×
Dem Zauber am Anfang folgt oft der Absturz: Es gibt zu viele zerrissene Familien, zu viele alleinerzogene Kinder und zu wenige Geburten im Land. Staatlicher Zwang hat daran nichts geändert, trägt aber seinerseits zu der Misere bei. Ändern können daran nur die Partner selbst etwas. Dafür liefert dieser Ratgeber Denkanstöße. Er erklärt, warum Probleme der Verständigung unausweichlich sind, wenn zwei Menschen mit unterschiedlichen Vergangenheiten eine gemeinsame Zukunft anstreben. Er zeigt, wie Differenzen überwunden werden, ohne den Zusammenhalt der Familie zu gefährden. Er fordert dazu auf, sich nicht auf die kirchlich-staatliche Zusage lebenslanger Partnerschaft zu verlassen, sondern selbst die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Er empfiehlt, sich bereits in Zeiten besten Einvernehmens auf die Bedingungen einer Trennung zu verständigen, sollte es einmal dazu kommen, und macht dafür konkrete Vorschläge.