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Der bekannte Umweltforscher und Schweizer Wissenschaftspolitiker Dieter Imboden spürt anhand seiner Lebensgeschichte Themen der menschlichen Existenz nach. Seine Autobiografie widmet sich den grossen Fragen zu Identität, Religion, Gesellschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft. Imboden schreibt präzise und zugleich abgeklärt, mit einem Schuss Ironie, aber nie nostalgisch. Damit entsteht eine Geschichte, die das berufliche Wirken mit der persönlichen Entwicklung verbindet. Sie zeigt, dass es im Leben weniger um das Verfolgen eines Lebensplans geht als um die Bereitschaft, neugierig zu sein, Chancen zu entdecken und sie zu ergreifen. «Das Leben fällt uns zu, es ist im wahrsten Sinne des Wortes zufällig», schreibt der Autor und fährt fort: «Doch das enthebt uns nicht der Verantwortung, dem Zugefallenen eine Gestalt zu geben.»
Der bekannte Umweltforscher und Schweizer Wissenschaftspolitiker Dieter Imboden spürt anhand seiner Lebensgeschichte Themen der menschlichen Existenz nach. Seine Autobiografie widmet sich den grossen Fragen zu Identität, Religion, Gesellschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft. Imboden schreibt präzise und zugleich abgeklärt, mit einem Schuss Ironie, aber nie nostalgisch. Damit entsteht eine Geschichte, die das berufliche Wirken mit der persönlichen Entwicklung verbindet. Sie zeigt, dass es im Leben weniger um das Verfolgen eines Lebensplans geht als um die Bereitschaft, neugierig zu sein, Chancen zu entdecken und sie zu ergreifen.
«Das Leben fällt uns zu, es ist im wahrsten Sinne des Wortes zufällig», schreibt der Autor und fährt fort: «Doch das enthebt uns nicht der Verantwortung, dem Zugefallenen eine Gestalt zu geben.»