„Das Büchlein fördert Konzentration, Feinmotorik, Fantasie und Rhythmusgefühl. Ein ideales Geschenk für Familien mit kleinen Kindern.“
Madeleine Steiner, Querlesen
„Wunderschön, witzig, herausfordernd und besser gehts einfach nicht!“
Christina Repolust, sprachbilder. at
„Ein echtes Mitmacherlebnis einer außergewöhnlichen österreichischen Bilderbuchkünstlerin“
Buchhandlung Lesewelt
„Eine schöne Idee zur Sprachförderung mittels musikalischen Stilmitteln.“
Anja Kuypers, Kapitelreise
Statt dem gefürchteten Bi Ba Butzemann tanzt hier ein Mi Ma Monsterchen im Haus herum (was bei manchen Eltern die eine oder andere Assoziation hervorrufen könnte …). Die Melodie kennt wohl jeder und jede, und so lädt die bekannte Künstlerin Linda Wolfsgruber in diesem Pappbilderbuch schon die Allerkleinsten zum Mitmachen ein: Da wird geklatscht, mit den Fingerchen im Rhythmus auf bunte Punkte getippt und das Buch geschüttelt und gerüttelt.
Kinderlieder haben eine lange Tradition, ihre Texte prägen sich ein, bleiben oft bis ins hohe Alter im Gedächtnis. Und sie sind meistens der erste Kontakt von Kindern mit literarischer, künstlerischer Sprache, machen Rhythmen und Reime bewusst, geben ein Gefühl für Satzmelodien und Textkomposition. Und genau da setzt Linda Wolfsgruber an, indem sie Satz- und Wortrhythmus des Gedichts von H. C. Artmann in klare, einfache Bilder bzw. Formen übersetzt, zum genauen Hinhorchen auffordert und so auf einer spielerisch-künstlerischen Ebene eine intensive körperliche sowie bildlich-figürliche Auseinandersetzung mit Sprache, ihrem Klang, ihrer Struktur und ihrer Zusammensetzung ermöglicht. Sie kreiert damit eine innovativ künstlerische Variante des Konzepts des „Mitmachbuchs“, die auf faszinierend schlichte Art und Weise wichtige Elemente von Sprache, Bild, Klang und Aktivität vereint.
Tipps:
Kinderlieder haben eine lange Tradition, ihre Texte prägen sich ein, bleiben oft bis ins hohe Alter im Gedächtnis. Und sie sind meistens der erste Kontakt von Kindern mit literarischer, künstlerischer Sprache, machen Rhythmen und Reime bewusst, geben ein Gefühl für Satzmelodien und Textkomposition. Und genau da setzt Linda Wolfsgruber an, indem sie Satz- und Wortrhythmus des Gedichts von H. C. Artmann in klare, einfache Bilder bzw. Formen übersetzt, zum genauen Hinhorchen auffordert und so auf einer spielerisch-künstlerischen Ebene eine intensive körperliche sowie bildlich-figürliche Auseinandersetzung mit Sprache, ihrem Klang, ihrer Struktur und ihrer Zusammensetzung ermöglicht. Sie kreiert damit eine innovativ künstlerische Variante des Konzepts des „Mitmachbuchs“, die auf faszinierend schlichte Art und Weise wichtige Elemente von Sprache, Bild, Klang und Aktivität vereint.
Tipps: