stern, 09.02.2012: Laabs Buch ist minutiös recherchiert und spannender als ein Krimi, denn die Wirklichkeit ist immer viel schlimmer.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19.02.2012: Sein spannendes, gut recherchiertes Buch zeichnet ein differenziertes Bild des „zentralen Symbols für Härten und Ungerechtigkeiten“ der Wende.
Praxis Geschichte: Trotz seines lebendigen Erzählstils wird dieses bemerkenswerte Buch auch den Ansprüchen einer wissenschaftlichen Publikation mehr als gerecht.
Wie die DDR abgewickelt wurde – und wer daran verdiente
Dirk Laabs erzählt die Geschichte der Treuhand, jener »Superbehörde«, die ursprünglich angetreten war, das Volkseigentum der DDR vor dem Ausverkauf zu retten und am Ende verantwortlich war für drei Millionen Entlassungen. Es ist eine Geschichte, die im Schatten der Wiedervereinigung stattfand. Laabs eröffnet uns einen neuen Blick auf die Wendezeit, sein Buch ist Wirtschaftsthriller und Geschichtsbuch in einem.
Dirk Laabs erzählt die Geschichte der Treuhand, jener »Superbehörde«, die ursprünglich angetreten war, das Volkseigentum der DDR vor dem Ausverkauf zu retten und am Ende verantwortlich war für drei Millionen Entlassungen. Es ist eine Geschichte, die im Schatten der Wiedervereinigung stattfand. Laabs eröffnet uns einen neuen Blick auf die Wendezeit, sein Buch ist Wirtschaftsthriller und Geschichtsbuch in einem.