Aus dem Vorwort von Uwe Rieske, Landespfarrer für Notfallseelsorge im Rheinland: „Dieses Buch ist eine Sehhilfe – und zugleich eine Gehhilfe: Hinweise für die Praxis ermöglichen einen neuen Umgang mit der Schuldwahrnehmung [...] und [...] Annahme des Menschlichen.“
Aus dem Vorwort von Uwe Rieske, Landespfarrer für Notfallseelsorge im Rheinland: „Präzise, einfühlsam, anschaulich und geschöpft aus jahrelangen Erfahrungen in der Trauerbegleitung hat Chris Paul ihre neue Perspektive auf die Schuldwahrnehmung entwickelt.“
Aus dem Vorwort von Uwe Rieske, Landespfarrer für Notfallseelsorge im Rheinland: „Dieses Buch kann helfen. Wer trauernde Menschen begleiten will, muss es vorher lesen.“
socialnet.de, Christian Fleck: „Das Buch ist eine wertvolle Hilfe für alle, die dem Phänomen Schuld in Trauersituationen begegnen.“
Psychosoziale Umschau, Petra Endres: „Chris Pauls Buch ist ein wertvolles Arbeitsbuch, welches dem Verständnis für das große Thema Schuld und deren Mechanismen in Helferkreisen dienlich ist.“
Schuld - Macht - Sinn
Arbeitsbuch für die Begleitung von Schuldfragen im Trauerprozess
von Chris Paul, Vorwort von Uwe RieskeSchuld und Vergebung im Trauerprozess
- Über Schuldgefühle im Trauerprozess, ihre Entstehung und Bewältigung
- Ein Arbeitsbuch voller innovativer Ideen für alle, die Trauernde begleiten und beraten Ein Mensch stirbt – und zurück bleiben trauernde Angehörige. Manchmal fühlen diese sich schuldig am Sterben des geliebten Menschen: Hätte ich seine Erkrankung früher erkennen müssen, gar verhindern können, wenn ich nur mutiger auf eine andere Lebensweise gedrängt hätte? Habe ich ihr zuviel Kummer gemacht, dass sie so plötzlich starb? Oder andere werden verantwortlich gemacht: Die Tochter hat der Mutter doch das Herz gebrochen! Die Ärzte haben viel zu früh aufgegeben und hatten ohnehin keine Ahnung! In diesem Arbeitsbuch bietet Chris Paul einen innovativen Ansatz im Umgang mit Schuldkonstruktionen im Trauerprozess. Geklärt wird, was Schuld eigentlich ist, wie Schuldkonstruktionen entstehen, wie sie wirken und: Warum sie für Trauernde manchmal sehr wichtig sein können! Menschen, die Trauernde begleiten, finden hier umfassende, ungewöhnliche und gerade dadurch erhellende Klärungen zu einem oft so unsinnig und undurchsichtig erscheinenden Phänomen. Und sie erfahren, wie Schuldvorwürfen im Trauerprozess sinnvoll und hilfreich begegnet werden kann.
- Über Schuldgefühle im Trauerprozess, ihre Entstehung und Bewältigung
- Ein Arbeitsbuch voller innovativer Ideen für alle, die Trauernde begleiten und beraten Ein Mensch stirbt – und zurück bleiben trauernde Angehörige. Manchmal fühlen diese sich schuldig am Sterben des geliebten Menschen: Hätte ich seine Erkrankung früher erkennen müssen, gar verhindern können, wenn ich nur mutiger auf eine andere Lebensweise gedrängt hätte? Habe ich ihr zuviel Kummer gemacht, dass sie so plötzlich starb? Oder andere werden verantwortlich gemacht: Die Tochter hat der Mutter doch das Herz gebrochen! Die Ärzte haben viel zu früh aufgegeben und hatten ohnehin keine Ahnung! In diesem Arbeitsbuch bietet Chris Paul einen innovativen Ansatz im Umgang mit Schuldkonstruktionen im Trauerprozess. Geklärt wird, was Schuld eigentlich ist, wie Schuldkonstruktionen entstehen, wie sie wirken und: Warum sie für Trauernde manchmal sehr wichtig sein können! Menschen, die Trauernde begleiten, finden hier umfassende, ungewöhnliche und gerade dadurch erhellende Klärungen zu einem oft so unsinnig und undurchsichtig erscheinenden Phänomen. Und sie erfahren, wie Schuldvorwürfen im Trauerprozess sinnvoll und hilfreich begegnet werden kann.