Süddeutsche Zeitung und sz.de über »Nebel im August: Die Lebensgeschichte des Ernst Lossa«: Diskussion zum Fall Ernst Lossa: „Je tiefer Domes sich in Lossas Leben hineingrub, desto klarer wurde ihm, dass er einen Roman schreiben wollte.
talesofthefairytaleworld.blogspot.de: Mich hat dieses Buch sehr beeindruckt, zum Nachdenken angeregt und vor allem zur Recherche bewegt. Einen Lesetipp meinerseits gibt's hierfür.
www.alliteratus.com: Ein bewegendes Buch!
Nebel im August - Filmbuch
von Robert DomesUngekürzte Textausgabe mit zahlreichen farbigen Filmfotos
Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von »Jenischen«, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich – obgleich völlig gesund – in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel »asozialer Psychopath« als »unwertes Leben« aus dem Weg geräumt.
Ausstattung: Mit farbigen Filmfotos