Die Zeit: „Schellnhuber hat ein neues Buch veröffentlicht, das man ohne Übertreibung als Lebenswerk bezeichnen kann. Es verbindet biografische, historische, politische und kulturelle Linien zu einem neuen Blick auf die menschliche Klimageschichte und -zukunft.“
Süddeutsche Zeitung: „Man wünscht dem Buch viele Leser. Thema und Autor haben es mehr als verdient.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Dieses Buch ist gewinnbringend, und wird es auch für Leser in der weiten Zukunft sein.“
taz: „Wer lesen will, warum es Wissenschaftler angesichts des suizidalen Kurses der gesellschaftlichen Entwicklung nicht mehr in ihrem Elfenbeinturm aushalten, der sollte dieses Buch lesen.“
Bild der Wissenschaft: „Das Buch kommt gerade noch zur richtigen Zeit. Umfassendes Insiderwissen.“
Hamburger Abendblatt: „Schellnhubers Buch ist einer der wohl ungewöhnlichsten Beiträge zur Klimadebatte.“
Selbstverbrennung
Die fatale Dreiecksbeziehung zwischen Klima, Mensch und Kohlenstoff
von Hans Joachim Schellnhuber
Alarmierender Report über die selbstzerstörerischen
Folgen einer ungebremsten Erderwärmung
»Um jedes Zehntelgrad zu kämpfen« lohne sich, davon ist Deutschlands wichtigster Klimaforscher mit internationaler Reputation überzeugt. Er streitet seit Jahrzehnten darum, dass Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dem Klimawandel und seinen dramatischen Folgen endlich ins Auge sehen – und alles daran setzen, ihn aufzuhalten. In einem brisanten Thesenbuch spitzt er seine Kritik noch einmal zu: Nach derzeitigem Wissensstand bewegt sich unsere Zivilisation nicht auf die oft genannte Zwei-Grad-Grenze, sondern viel dramatischer auf eine Erwärmung von 3 bis 4 Grad Celsius bis Ende des Jahrhunderts zu. Die fortgesetzte Verbrennung fossiler Energieträger droht zum kollektiven Suizid zu führen. Hans Joachim Schellnhuber fasst das aktuelle Wissen in aller Schärfe zusammen, damit die Politiker auf der »Schicksalskonferenz« in Paris im Spätherbst 2015 die letzte Chance zum Umsteuern ergreifen.
Ausstattung: 12 farbige Bildteile a 4 Seiten
Folgen einer ungebremsten Erderwärmung
»Um jedes Zehntelgrad zu kämpfen« lohne sich, davon ist Deutschlands wichtigster Klimaforscher mit internationaler Reputation überzeugt. Er streitet seit Jahrzehnten darum, dass Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dem Klimawandel und seinen dramatischen Folgen endlich ins Auge sehen – und alles daran setzen, ihn aufzuhalten. In einem brisanten Thesenbuch spitzt er seine Kritik noch einmal zu: Nach derzeitigem Wissensstand bewegt sich unsere Zivilisation nicht auf die oft genannte Zwei-Grad-Grenze, sondern viel dramatischer auf eine Erwärmung von 3 bis 4 Grad Celsius bis Ende des Jahrhunderts zu. Die fortgesetzte Verbrennung fossiler Energieträger droht zum kollektiven Suizid zu führen. Hans Joachim Schellnhuber fasst das aktuelle Wissen in aller Schärfe zusammen, damit die Politiker auf der »Schicksalskonferenz« in Paris im Spätherbst 2015 die letzte Chance zum Umsteuern ergreifen.
Ausstattung: 12 farbige Bildteile a 4 Seiten