Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Das Porträt Israels, nicht aufgeregt, sondern sehr aufregend beschrieben.
Neue Zürcher Zeitung: „Ein ausgezeichnetes Israel-Buch. Eine allgemeine und auch sehr persönlich gehaltene Betrachtung.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Einer der berühmtesten linken Journalisten Israels.“
Die Welt: „Shavits Buch gehört zu den wichtigsten über die Geschichte Israels. Wenn es so etwas gibt wie gerechte Historiografie, hat er sie mit diesem großartigen Buch geschrieben.“
taz: „Shavit ist ein wunderbarer Erzähler, der aber nie den moralischen Kompass verliert.“
Neues Deutschland: „Shavit hat ein erschütterndes Porträt seines Landes geschrieben. Schicksals-Thriller.“
Mein gelobtes Land
Triumph und Tragödie Israels
von Ari Shavit, aus dem Englischen übersetzt von Michael Müller und Susanne Kuhlmann-KriegDie große Geschichte Israels
Der renommierte Journalist Ari Shavit sieht Israel in einer halt- und ausweglosen Lage: als jüdisch-westlicher Staat in einer arabisch-islamischen (Um-)Welt seit seiner Gründung in der Existenz bedroht, andererseits Okkupationsmacht über ein anderes, das palästinensische Volk. Der Innovationskraft und Lebensfreude seiner Menschen stehen ein bröckelndes Gemeinwesen, zermürbende Konflikte, militärische Scheinerfolge und der Verlust internationalen Ansehens gegenüber. Was als gemeinschaftlicher hoffnungsfroher Aufbruch begann, insbesondere nach den Schrecken des Holocausts, der gemeinsame Bau von Eretz Israel, ist heute allgemeiner Desillusion und Desintegration gewichen. Shavit erzählt, zunächst auf den Spuren seines zionistischen Urgroßvaters, eine sehr persönliche Geschichte Israels während der letzten anderthalb Jahrhunderte, von Erfolgen im steten Überlebenskampf, aber auch von schuldbehafteter Tragik und unübersehbarem Niedergang.
Ausstattung: 18 s/w-Abbildungen + 1 Karte
Der renommierte Journalist Ari Shavit sieht Israel in einer halt- und ausweglosen Lage: als jüdisch-westlicher Staat in einer arabisch-islamischen (Um-)Welt seit seiner Gründung in der Existenz bedroht, andererseits Okkupationsmacht über ein anderes, das palästinensische Volk. Der Innovationskraft und Lebensfreude seiner Menschen stehen ein bröckelndes Gemeinwesen, zermürbende Konflikte, militärische Scheinerfolge und der Verlust internationalen Ansehens gegenüber. Was als gemeinschaftlicher hoffnungsfroher Aufbruch begann, insbesondere nach den Schrecken des Holocausts, der gemeinsame Bau von Eretz Israel, ist heute allgemeiner Desillusion und Desintegration gewichen. Shavit erzählt, zunächst auf den Spuren seines zionistischen Urgroßvaters, eine sehr persönliche Geschichte Israels während der letzten anderthalb Jahrhunderte, von Erfolgen im steten Überlebenskampf, aber auch von schuldbehafteter Tragik und unübersehbarem Niedergang.
Ausstattung: 18 s/w-Abbildungen + 1 Karte