Comicverführer: „Ersin Karabuluts Autobiografie ist ein erfrischender Zugang zur streitbaren Comic-Szene in Erdogans Reich“
Bayerischer Rundfunk: „Das Tagebuch der Unruhe“ ist toll konzipiert und gezeichnet.
In dieser Graphic Novel erzählt Ersin Karabulut von seinem persönlichen Werdegang als Karikaturist in Istanbul.
In diesem Auftakt einer Trilogie beschreibt er die politischen Umwälzungen und Unruhen in seinem Land, einer Türkei im Wandel. Die politischen Veränderungen erlebt er hautnah. Anhand seines Alltags und seiner persönlichen Eindrücke zeichnet Ersin Karabulut dabei das Porträt eines Landes, das von tiefen Rissen geprägt ist. Und der Zeichner selbst muss sich positionieren, auch wenn er sich dadurch in Gefahr begibt...