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Der kardiale Risikopatient in der operativen Medizin
herausgegeben von Jonny Hobbhahn, Peter Conzen, Kai Taeger und Klaus PeterInhaltsverzeichnis
- Der kardiale Risikopatient aus anästhesiologischer Sicht.
- Risikoprofil und präoperative Vorbereitung.
- Präoperative Strategie in Diagnostik und Therapie von koronarer Herzerkrankung und Hypertonie.
- Präoperative Strategie in Diagnostik und Therapie von Rhythmusstörungen und Herzinsuffizienz.
- Thoracic Epidural Anesthesia in Patients with Unstable Angina Pectoris.
- Perioperatives Monitoring.
- Perioperative Risikoverminderung durch Monitoring — „state of the art“.
- Monitoring der Respiration.
- Monitoring der myokardialen Pumpfunktion — Methoden und ihr Stellenwert.
- Monitoring myokardialer Ischämien: Immer noch ein ungelöstes Problem?.
- Prämedikation und Anästhesieverfahren.
- Prämedikation: Routine ohne gesicherten Nutzen?.
- Inhalationsanästhetika: Wann von Vorteil, wann von Nachteil?.
- Dipyridamol, Isofluran und Halothan bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit — Eine Studie zur Frage des „coronary steal“.
- Regionale Verfahren: Werden die Vorteile überschätzt?.
- Der Stellenwert der totalen intravenösen Anästhesie beim kardialen Risikopatienten in der operativen Medizin.
- Propofol bei Aorteninsuffizienz und bei koronarer Herzkrankheit.
- Optimierung der myokardialen O2-Bilanz in der perioperativen Phase: Rheologische und medikamentöse Maßnahmen.
- Safe Limits of Hemodilution in Patients with Coronary Artery Disease.
- Eigenblutspende bei kardialen Risikopatienten — Erfahrungen mit der Kryokonservierung in der Herzchirurgie.
- ?-Blocker, Nitroglycerin, Kalziumantagonisten, Clonidin: Wovon profitiert der koronare Risikopatient wirklich?.
- Beatmung als Konzept zur Prävention und Therapie von Myokardischämie und Pumpversagen.
- Medikamentöse Therapie des myokardialen Pumpversagens („low-output failure“).
- Assistierte Zirkulation bei„low-cardiac failure“: Wann und wie?.
- Therapie des „high-output failure“ bei Sepsis.