Pressestimmen zum Arzneiverordnungs-Report 2002
„Ausgaben für Medikamente steigen auf Rekordhöhe“
Die Welt 15.10.2002
„Experten: Hohes Sparpotential für Arzneiausgaben“
Berliner Zeitung 15.10.2002
„Jeder fünfte Euro für Arzneien ist zu viel“
Frankfurter Allgemeine Zeitung 15.10. 2002
„Prassen mit Pillen“
Stern 43/2002
„Lob und Tadel für die Ärzte“
Deutsches Ärzteblatt 18.10.2002
Arzneiverordnungs-Report 2003
Aktuelle Daten, Kosten, Trends und Kommentare
herausgegeben von Ulrich Schwabe und Dieter PaffrathIn seiner jährlichen Bilanz analysiert der
Arzneiverordnungs-Report
kritisch und sachlich die kassenärztlichen Arzneiverordnungen. Topaktuelle Daten, erstmals aus der Auswertung der Vollerfassung von 800 Millionen Rezepten, zeigen Verordnungsverhalten und Kosten, neue Therapietrends, erfolgreiche Innovationen und Spar-Optionen.
„Die Autoren geben klare Empfehlungen, um die errechneten Einsparpotenziale zu realisieren. Die Darstellung konkreter Wirkstoff- und Präparate-Beispiele zieht sich wie ein roter Faden durch die einzelnen Kapitel. Damit stehen den Ärzten praktische Hilfen für die Auswahl eines wirtschaftlichen Arzneimittels zur Verfügung...“
Der Hausarzt
zum AVR 2002