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Die Berücksichtigung zentralörtlicher Funktionen im kommunalen Finanzausgleich
von Engelbert MünstermannInhaltsverzeichnis
- Gliederung.
- Einführung: Problemstellung und Aufbau der Arbeit.
- 1. Der kommunale Finanzausgleich als Instrument der Raumordnungspolitik.
- 2. Aufbau der Arbeit.
- I. Teil: Das Konzept der zentralen Orte als Planungsinstrument der Raumordnungspolitik.
- 1. Zur Ableitung eines raumordnungspolitischen Zielsystems.
- 2. Strategien der Regionalpolitik.
- 3. Das Konzept der zentralen Orte als Instrument der versorgungsorientierten Regionalpolitik.
- 4. Die Koordinationsproblematik der zentralörtlichen Infrastrukturplanung in föderativen Staatsgebilden.
- 5. Das Konzept der zentralen Orte in der politischen Praxis.
- II. Teil: Der Finanzausgleich als Regelwerk der Aufgaben- und Einnahmenverteilung zwischen Land und Gemeinden.
- 1. Zum Begriff “Finanzausgleich”.
- 2. Der kommunale Aufgabenbereich.
- 3. Der “ergänzende” Finanzausgleich als Finanzierungsmodell für ein zentralörtlich strukturiertes Infrastruktursystem.
- III. Teil: Struktur und Technik des gegenwärtigen kommunalen Finanzausgleichs.
- 1. Die verschiedenen Zuweisungsarten.
- 2. Die quantitative Struktur des Finanzausgleichs.
- 3. Die qualitative Analyse der Verteilungstechniken.
- IV. Teil: Vorschläge zur Finanzierung eines zentralörtlich strukturierten Infrastruktursystems im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs.
- 1. Die Finanzierung der zentralörtlichen Infrastrukturinvestitionen.
- 2. Die Finanzierung der laufenden Kosten zentralörtlicher Einrichtungen.