ORF: Ein Kriminalroman von seltener atmosphärischer Dichte und mysteriöser Geschehnisse.
Die Presse, Wien: Ideal für heiße Tage.
RTL: Ein intensives Leseerlebnis, atemberaubend und fesselnd … hochspannend, düster und mitunter furchterregend. Echter Nervenkitzel.
BÜCHERmagazin: Außergewöhnlicher, spannender Thriller mit ausgewogen literarischer Note, die Freude macht.
Buchszene - Das Literatur- und Kulturmagazin: Schmerzhaft spannend
der-kultur-blog.de: Jonathan Moore hat einen von der ersten bis zur letzten Seite fesselnden Thriller geschrieben.
Kieler Magazin: Ein Buch, das eigentlich ein Film sein müsste, so genial beschreibt der Autor Figuren und Settings und baut damit eine Spannungskurve auf, die kaum auszuhalten ist.
Strandgut: Starker Lese-Tobak.
ErLesen: Nichts, gar nichts ist so, wie es scheint in Moores Buch, der Leser bewegt sich zwischen Traum und Wirklichkeit und blickt in die Schattenwelt menschlicher Abgründe, bis alles außer Kontrolle gerät
Caleb Maddox ist Schmerzforscher und Toxikologe und wird als solcher zeitweilig von der Polizei von San Francisco als Berater bei Mordfällen hinzugezogen. Und die braucht gerade dringend seine Expertise, da in den letzten Wochen immer wieder wohlsituierte Männer tot aus der Bay gezogen werden, die unter unbeschreiblichen Schmerzen gestorben sein müssen. Maddox hilft gerne, auch wenn er zurzeit Krach mit seiner Freundin hat und daher lieber durch alle Bars der Stadt zieht. Dabei lernt er die geheimnisvolle Emmeline kennen, der er rasch verfällt. Emmeline scheint direkt aus einem Film Noir der 1940er zu stammen, eine Femme fatale, stylish, mysteriös, extravagant. Die Nebel wallen über der Bay Area, der Asphalt glänzt regennass, und Emmeline führt Maddox an die unwahrscheinlichsten Orte. Aber nichts, gar nichts ist so, wie es scheint …