×
Die Fragen der ersten Nachkriegsgeneration gelten dem eigenen Leben in der Folge der Generationen – Großeltern, Eltern, Kinder. Damit umspannen sie das gesamte 20. Jahrhundert. Sie führen uns ein ums andere Mal ins Dickicht der dreißiger und vierziger Jahre. Doering-Manteuffel befasst sich in dieser Abhandlung mit Autoren, die dieses Dickicht zu durchdringen suchen: Hanns-Josef Ortheil, Eugen Ruge, Göran Rosenberg und Maarten ’t Hart.