Badische Neueste Nachrichten: Es scheint immer wieder ein ein melancholischer Tiefsinn auf, der die Lektüre dieses Romans so vielschichtig und wertvoll macht.
Neue Osnabrücker Zeitung: Lorenzo Marone ist ein gefühlvolles Debüt gelungen, das vor allem durch die wunderbar gezeichnete Hauptfigur zu überzeugen weiß.
Oberhessische Presse: Ein wundervoller Roman mit soviel Tiefe, Charme und Witz erzählt, dass es eine rechte Freude ist.
Weilheimer Tagblatt: Ein Buch, das glücklich macht. Witzig, spritzig, geistreich.
Wochenspiegel: Humorvolle, ironische und sarkastische Schilderungen bringen zuerst zum Schmunzeln, werfen aber einen nachdenklichen Blick auf das Leben im Alter.
WDR 4 »Panorama«: Der witzige und am Ende immer gefühlvollere Roman wird auch in Deutschland seine Fans finden. Weil Marone in einer echten, beiläufigen, präzisen Sprache schreibt.
Schweizer Illustrierte Style: Ein Roman wie ein wärmender Sonnenstrahl im Herbstnebel.
Bielefelder: Tragikomisch.
Tirolerin (A): Witzig und ehrlich (...) ein Plädoyer für ein Leben ohne angezogene Handbremse.
mobil: Spritzig, humorvoll und liebenswürdig. (...) Nicht nur Italienliebhaber werden diesen Roman mögen und in einem Rutsch durchlesen.
Bibliotheksnachrichten: Lorenzo Marone hat mit seinem Roman mein Herz erobert. Selten habe ich eine derart amüsante, herzerwärmende und weise Geschichte voll einmaliger Gedanken und Anekdoten gelesen.
Der erste Tag vom Rest meines Lebens
Roman
von Lorenzo Marone, aus dem Italienischen übersetzt von Esther HansenCesare ist 77 und zieht Bilanz. Von seinen einst hochfliegenden Träumen ist wenig aufgegangen. Seine Methode, mit den Enttäuschungen des Lebens umzugehen: Ironie und Sarkasmus. Das kommt bei seinen Mitmenschen nicht immer gut an. Bis Emma in die Nachbarwohnung zieht. Irgendetwas stimmt nicht mit ihr und ihrem Mann. Das sieht Cesare an Emmas traurigen Augen. Und plötzlich mischt sich Cesare ein. Er hat wieder Mut zu kämpfen. Für seine junge Nachbarin. Für die Liebe. Für das Glück, am Leben zu sein ...