Militärische Aufbaugenerationen der Bundeswehr 1955 bis 1970 | Ausgewählte Biographien | ISBN 9783486704365

Militärische Aufbaugenerationen der Bundeswehr 1955 bis 1970

Ausgewählte Biographien

herausgegeben von Helmut R. Hammerich und Rudolf J. Schlaffer
Mitwirkende
Herausgegeben vonHelmut R. Hammerich
Herausgegeben vonRudolf J. Schlaffer
Buchcover Militärische Aufbaugenerationen der Bundeswehr 1955 bis 1970  | EAN 9783486704365 | ISBN 3-486-70436-2 | ISBN 978-3-486-70436-5
„Es handelt sich nicht um einen der üblichen Sammelbände, sondern um ein Gemeinschaftswerk aus einem Guss.“ Gideon Botsch, PW-Portal. de, 09.06.2011 „Die Arbeit besticht durch die Fülle von Informationen, welche der sorgfältigen Auswertung der zahlreichen Literatur sowie des reichhaltigen Archivmaterials geschuldet sind.“ Christian Ostersehlte, Das Historisch-Politische Buch, Heft 5/2011 „Die Herausgeber haben eine verdienstvolle Publikation vorgelegt, mit der sich das Militärgeschichtliche Forschungsamt in die sich seit einiger Zeit entwickelnde Generationenforschung einbringt. Das Amt betritt damit ein neues Forschungsfeld, das gerade für die Bundeswehr und das Verständnis ihrer Geschichte von großer Bedeutung ist.“ Militärgeschichtliche Zeitschrift, Heft 1/2011

Militärische Aufbaugenerationen der Bundeswehr 1955 bis 1970

Ausgewählte Biographien

herausgegeben von Helmut R. Hammerich und Rudolf J. Schlaffer
Mitwirkende
Herausgegeben vonHelmut R. Hammerich
Herausgegeben vonRudolf J. Schlaffer
Wer prägte die neu gegründete Bundeswehr ab 1955, wer baute sie auf? In der Aufstellungsphase der Streitkräfte bis 1970 trafen Männer aus den Geburtsjahrgängen 1889 bis 1950 aufeinander. Manche hatten schon in der Kaiserlichen Kontingentarmee oder in der Reichswehr, viele in der Wehrmacht gedient. Andere waren ungediente Freiwillige und Grundwehrdienstpflichtige, die den Zweiten Weltkrieg als Kinder oder den Wiederaufbau der Bundesrepublik Deutschland als Nachkriegsgeborene erlebt hatten. Generale, Stabsoffiziere, Offiziere, Feldwebel, Unteroffiziere und Mannschaftsdienstgrade: Sie alle waren an diesem Aufbauprozess gleichermaßen beteiligt und prägten in unterschiedlicher Weise das innere Gefüge der neuen Armee. In sechzehn Beiträgen werden mit den Methoden der Biografik und der Generationenforschung ausgewählte Soldaten in ihrer Zeit- und Milieuheimat porträtiert. Ein Beitrag fasst aus psychohistorischer Sicht die individuellen und Gemeinschaftserfahrungen zusammen.