Marlene Hellene, Bestseller-Autorin und Kolumnistin: Dieses Buch packt das Narrativ der ›guten Mutter‹ am Nackenfell und schüttelt alle Mythen, Unwahrheiten und falschen Erwartungen aus ihm heraus.
Sissi Rasche, Hebamme: Mythos Mutterinstinkt ist ein wunderbarer Appell an uns alle, Elternschaft neu zu denken. Wer dieses Buch gelesen hat, wird nicht mehr verzweifelt nach der großen Liebe auf Knopfdruck suchen. Wir werden verstehen, dass Elternwerden eine großartige Entwicklung ist, die Zeit und vor allem Unterstützung braucht.
Mythos Mutterinstinkt
Wie moderne Hirnforschung uns von alten Rollenbildern befreit und Elternschaft neu denken lässt - Von Muttertät und Matreszenz
von Annika Rösler und Evelyn Höllrigl TschaiknerEntlastend, erhellend und ermutigend!
Der Mutterinstinkt klingt wahnsinnig plausibel, nach einem Bild inniger Liebe gepaart mit irrer Kompetenz. Der einzige Haken: Es gibt ihn nicht. Und das ist eigentlich ein Grund zum Jubeln! Denn die Erzählung vom Instinkt produziert unglaublich hohe Ansprüche an Mütter – und spart all jene aus, die Sorge für ein Kind tragen, ohne es geboren zu haben. Dieses Buch erzählt von bahnbrechenden Forschungsergebnissen , die Elternschaft in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Dabei räumt es mit einem historischen Mythos auf: Es zeigt, wie es zur Erfindung des Mutterinstinkts kam. Wem es nützt, wenn wir an ihn glauben. Und welche Freiheit wir gewinnen, wenn wir uns endlich von ihm verabschieden.
Der Mutterinstinkt klingt wahnsinnig plausibel, nach einem Bild inniger Liebe gepaart mit irrer Kompetenz. Der einzige Haken: Es gibt ihn nicht. Und das ist eigentlich ein Grund zum Jubeln! Denn die Erzählung vom Instinkt produziert unglaublich hohe Ansprüche an Mütter – und spart all jene aus, die Sorge für ein Kind tragen, ohne es geboren zu haben. Dieses Buch erzählt von bahnbrechenden Forschungsergebnissen , die Elternschaft in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Dabei räumt es mit einem historischen Mythos auf: Es zeigt, wie es zur Erfindung des Mutterinstinkts kam. Wem es nützt, wenn wir an ihn glauben. Und welche Freiheit wir gewinnen, wenn wir uns endlich von ihm verabschieden.