Buchcover - Wer wagt, beginnt - ISBN 978-3-462-31609-4
Leseprobe 1 - Wer wagt, beginnt - ISBN 978-3-462-31609-4
Leseprobe 2 - Wer wagt, beginnt - ISBN 978-3-462-31609-4
Weser-Kurier: Anhand biographischer Grunddaten entwickelt Habeck eine kleine Philosophie seines Engagements.
Lübecker Nachrichten: Es wird das Leben eines Mannes deutlich, der nach der Beschäftigung mit Philosophie und den großen Fragen zur praktischen Politik gekommen ist.
BuchMarkt: In dem Sachbuch Wer wagt, beginnt schildert er [Robert Habeck] mit großer Ehrlichkeit, warum er sich politisch engagiert.
Die Zeit: Dieses Buch ist so gewinnend, wie es gegenwärtig wohl kaum einer einem Politikerbuch zutraut.
Flensburger Tageblatt: [...] eine wertvolle Bereicherung [...]
Badische Zeitung: Sein Buch ist klug, scharfsinnig, zuweilen lustig, vereinzelt auch ein bisschen kitschig und ungeduldig. [...] Nur eines ist das Buch gewiss nicht: eine Programmschrift. Dass Robert Habeck die aktuelle Tagespolitik ausspart, schadet seinem Buch aber nicht. Denn so bleibt mehr Platz fürs Nachdenkliche, fürs Grundsätzliche.
Deutschlandfunk: authentisch wirkender Einblick in die Gedankenwelt eines Politikers
Kölner Stadt-Anzeiger: Sein [Robert Habecks] Buch nicht zu kennen, ist keine Schande. Aber etwas verpasst hat man schon.
Hannoversche Allgemeine Zeitung: ein flammendes Plädoyer gegen Politikverdrossenheit
shz.de: Auf 288 Seiten präsentiert sich Habeck als Idealist und lösungsorientierter Pragmatiker.
Gegen eine verzagte Demokratie – wir müssen für unsere Republik streiten! Neuauflage 2018 mit einem 50-seitigen aktuellen Nachwort über das politische Jahr 2017, über persönliche Erfahrungen in den Jamaika-Sondierungen – und über Robert Habecks Vorstellungen einer anderen Politik
Die sogenannte Politik- und Parteienverdrossenheit begleitet uns seit vielen Jahren, das öffentliche Ansehen von Politikern ist erbarmungswürdig. Der Schriftsteller und engagierte Familienmensch Robert Habeck erzählt in seiner brillanten politischen Autobiografie, warum er sich als Quereinsteiger dennoch seit fünfzehn Jahren bei den Grünen engagiert und seit 2012 als stellvertretender Ministerpräsident von Schleswig-Holstein mit großer Leidenschaft das Land mitgestaltet.
Persönlich und mit großer Ehrlichkeit schildert Habeck, was ihn politisch antreibt, wie ihn das Leben in öffentlichen Ämtern verändert hat, wie er mit Niederlagen umgeht und warum er darum kämpft, auch in der Politik wieder Visionen und eine Kultur des Zweifels zuzulassen.
Ein Buch wie eine frische Brise durch die Hinterzimmer der Politik – und ein leidenschaftliches Plädoyer für politisches Engagement. Denn, so Habeck: Nichts ist durch Weggucken je besser geworden. Vielmehr müssen wir angesichts der Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung, Neo-Nationalismus wieder gemeinsam Antworten finden auf die ganz großen Fragen: Welche Gesellschaft wollen wir sein? In welcher Zukunft wollen wir leben?