Bunte: Eine Geschichte, so anregend wie der Duft frischer Brötchen.
Weser-Kurier: Jene hintersinnigen Illustrationen, die Alexandra Klobouk zu dem beachtlichen Band beisteuert, sind ebenso heillos der Faszination Brot verfallen wie Mayers Lieblingsrezepte.
Berliner Zeitung: [Walter Mayer] – Autor eines vor kurzem erschienenen Buches, in dem er tief und ebenso unterhaltsam wie lehrreich in die Welt des Brots eintaucht.
Falter: Das ist so gut recherchiert, flott geschrieben und atmosphärisch so zugespitzt, dass die Holzofen-Idylle schon fast aus dem Buch duftet.
fachbuchkritik.de: Das Buch ist ein kulinarisches Erlebnis. Es ist die Mischung aus Zeitgeschichte, Kulturgeschichte und einfach nur der Freude am Brot, die dieses Buch auszeichnet.
Lufthansa Magazin: ... so informativ wie unterhaltsam.
LandIDEE: Walter Mayer hat ein bezauberndes Buch über die Kulturgeschichte des Brotes geschrieben, verknüpft mit eigenen Familiengeschichten.
Mühle + Mischfutter: Dieses Buch ist eine fein abgewogene Mischung aus Reportage, Kulturgeschichte und Familienmemoir sowie eine Liebeserklärung an das Brot. Wie das duftet!
Brot riecht nach Heimkommen, nach Familie und Liebe. Brot stiftet Religionen und Revolutionen – und verursacht Zöliakiepanik und Weizenwampenangst. Brot ist Grundnahrungsmittel – und essbare Sehnsucht. Brot ist eine Metapher. Brot ist universell. Was erzählt Brot über die Menschen, die es essen, und über die Verhältnisse, in denen es gebacken wird? Was findet man, wenn man dem Duft des Brotes folgt?
Walter Mayer macht sich auf die Suche danach, was sich hinter der Universalie Brot verbirgt: Er schreibt über Gluten und gierige Saatgutkonzerne, über liebevoll gehegte Sauerteigkulturen und die wundersame Brotvermehrung im Neuen Testament. Er lässt sich von Sarah Wiener die Grundlagen des handwerklichen Backens erklären, spricht mit dem Ernährungsminister Christian Schmidt und interviewt den Brotmilliardär Heiner Kamps. Er fährt zu Bäckerinnen und Bäckern in die Berge von Albanien, in die Medina von Marrakesch, in die moorige Landschaft um Edinburgh und in die österreichischen Alpen. Und am Ende führt ihn seine Entdeckungsreise in die Küche seiner Mutter, der Bäckerstochter – immer auf der Suche nach dem Duft des Lebens.
Dieses wunderbar illustrierte Geschenkbuch ist eine fein abgewogene Mischung aus Reportage, Kulturgeschichte und Familienmemoir und eine Liebeserklärung an das Brot. Wie das duftet!
»Meine Nase nahm aufs Intensivste einen ganz besonderen Duft wahr. Etwas kümmelig Feines, etwas Roggen-Kräftiges, etwas staubig Warmes und zugleich etwas umfassend Zufriedenstellendes. Ein Geruch setzt sich, wenn er die Nasenzellen schwingen lässt, ja aus mindestens 400 Komponenten zusammen. Carsten hatte frisches Brot gebracht.«