Martina Kothe, NDR Kultur, Lesezeit: Fast 800 Seiten voll spannender Ideen, ungewöhnlicher Wendungen und mit einem großartigen Ende.
Gero von Randow, Die Zeit: Lius Der dunkle Wald ist der verstörendste Teil der Romantrilogie.
Gero von Randow, Die Zeit: Der Erstkontakt dürfte die Machtverteilung auf Erden erschüttern, Liu Cixin beschreibt dieses Ereignis zu Beginn seiner Trilogie. Und danach wird es finster.
Wieland Freund, Die Welt: China ist die neue Supermacht der Science-Fiction. Wer verstehen will, warum, muss Cixin Liu lesen.
Anke Groenewold, Neue Westfälische: Die Trisolaris—Trilogie ist keine gefällige Unterhaltung, sondern literarisch anspruchsvolle, intelligente Science-Fiction, die existenzielle Fragen verhandelt. ... Man wird von diesem zukünftigen Klassiker auf hohem Niveau unterhalten.
Bettina Jäger, Ruhr Nachrichten: Das ist Science-Fiction auf wissenschaftlich und literarisch höchstem Niveau. Egal, wie sich der Leser die Zukunft vorstellt, der Autor denkt noch fantasievoller, exotischer, raffinierter.
Der erste Kontakt mit einer außerirdischen Spezies hat die Menschheit in eine Krise gestürzt, denn die fremde Zivilisation hat sich Zugang zu jeglicher menschlicher Informationstechnologie verschafft. Der einzige Informationsspeicher, der noch vor den Aliens geschützt ist, ist das menschliche Gehirn, weshalb das Wallfacer- Projekt ins Leben gerufen wird: Vier Wissenschaftler sollen die ultimative Verteidigungsstrategie gegen die Aliens ausarbeiten - doch können sie einander trauen?