Frankfurter Allgemeine Zeitung, Steffen Gnam: Anne Freytag ist mit ihrem ebenso präzisen wie empathischen Stil am Jugendbuchfirmament ein außergewöhnliches Talent.
hr1 (Nicole Abraham): Anne Freytag hat einen unverwechselbaren Schreibstil ohne große Schnörkel, man kommt schnell in die Geschichte und man hat das Gefühl danach immer etwas klüger zu sein, als zuvor.
Süddeutsche Zeitung, Yvonne Poppek: Die Autorin hat schon mehrfach gezeigt, dass sie ein Gespür für Themen hat, die junge Menschen beschäftigen und die zugleich problembehaftet sind.
NDR Info (Katja Eßbach): Anne Freytag versteht es meisterlich, über das Erwachsenwerden zu erzählen. Ihre Charaktere sind lebendig, der Schreibstil ist unverwechselbar und auf den erhobenen Zeigefinger verzichtet sie komplett.
Berliner Morgenpost: Welche Möglichkeiten hat ein Buch, besonders zu sein? Einige. Anne Freytag verbindet raffiniert die Geschichten ihrer Charaktere.
Göttinger Tageblatt: Die erfolgreiche Jugendbuchautorin erzählt die Geschichte ausgesprochen lesenswert aus unterschiedlichen Perspektiven.
Sie sind in derselben Jahrgangsstufe und trotzdem in verschiedenen Welten. Julia, Marlene und Leonard im Zentrum der Aufmerksamkeit, der Rest irgendwo in ihrer Umlaufbahn. Dann geschieht etwas, das alles verändert: Eines Morgens macht plötzlich eine Internetseite die Runde, die bis dato auf privat gestellt war. Darauf zu finden sind Julias ungefilterte Gedanken, Bomben in Wortform, die sich in kürzester Zeit viral verbreiten. Es sind Einträge, die ein ganz anderes Bild des beliebten Mädchens zeigen, das alle zu kennen glauben.
Wer hinter der Aktion steckt, ist zunächst unklar, doch nach und nach kommt heraus: Gründe dafür hätten einige.