Körper – Eros – Identität | Sexualität und gelingende Beziehungen | ISBN 9783451831317

Körper – Eros – Identität

Sexualität und gelingende Beziehungen

Vorwort von Dewi Maria Suharjanto und Vorwort von Joachim Valentin, herausgegeben von Dewi Maria Suharjanto und Joachim Valentin
Mitwirkende
Herausgegeben vonDewi Maria Suharjanto
Herausgegeben vonJoachim Valentin
Beiträge vonMatthias Daufratshofer
Beiträge vonAli Ghandour
Beiträge vonTheresia Heimerl
Vorwort vonDewi Maria Suharjanto
Vorwort vonJoachim Valentin
Beiträge vonAnnette Langner-Pitschmann
Beiträge vonAnton Friedrich Koch
Beiträge vonSimone Paganini
Beiträge vonIlka Quindeau
Beiträge vonCarola Roloff
Beiträge vonGuido Sprenger
Beiträge vonHeinz-Jürgen Voß
Beiträge vonInes Weber
Buchcover Körper – Eros – Identität  | EAN 9783451831317 | ISBN 3-451-83131-7 | ISBN 978-3-451-83131-7

Körper – Eros – Identität

Sexualität und gelingende Beziehungen

Vorwort von Dewi Maria Suharjanto und Vorwort von Joachim Valentin, herausgegeben von Dewi Maria Suharjanto und Joachim Valentin
Mitwirkende
Herausgegeben vonDewi Maria Suharjanto
Herausgegeben vonJoachim Valentin
Beiträge vonMatthias Daufratshofer
Beiträge vonAli Ghandour
Beiträge vonTheresia Heimerl
Vorwort vonDewi Maria Suharjanto
Vorwort vonJoachim Valentin
Beiträge vonAnnette Langner-Pitschmann
Beiträge vonAnton Friedrich Koch
Beiträge vonSimone Paganini
Beiträge vonIlka Quindeau
Beiträge vonCarola Roloff
Beiträge vonGuido Sprenger
Beiträge vonHeinz-Jürgen Voß
Beiträge vonInes Weber
Seit der Antike dokumentieren Kunst, Philosophie und Literatur einen unverkrampften Umgang mit Körper und Eros. Auch die Bibel ist voller Erzählungen von Liebe, Leidenschaft, Glück und Scheitern. Das Christentum hingegen blickt auf die Geschichte einer stark tabuisierten, strafbewehrten und oft abwertenden Sexualitätskultur zurück. Aktuell hat die massenhaft ans Tageslicht getretene sexualisierte Gewalt durch Kleriker vor allem eine Frage virulent werden lassen: Warum gibt es keine positive christliche Eros-Lehre? Der im Kontext des Synodalen Weges entstandene Band gewährt gut lesbar auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft Einblicke in historische Kontexte, er betrachtet nicht-christliche Kulturen des Eros und ordnet Sexualität und Identität einander zu.