Martin Schöne, 3sat Kulturzeit: Präzise zeichnet er implodierende Welten und vergisst dennoch nicht die Menschlichkeit. Virtuos. Mehr davon!
Welt am Sonntag: Es wird schnell, finster und blutig. Und lässt einen nicht mehr los.
Bayern 1, Ulla Müller: Das ist eine wirklich ungewöhnliche und spannende Geschichte, die sich da ganz langsam entblättert. Wirklich lesenswert.
Krimi-Couch.de: Fesselnd, unglaublich spannend, aber auch bewegend. So schreibt nur Aichner.
Österreich: Packend und sehr rasant erzählt.
Es ist Sommer in Berlin. Ein Mann fällt vom Himmel. Ein blinder Passagier, versteckt im Fahrwerkraum eines Flugzeugs. Ein Leben, das im Garten einer hübschen Jugendstilvilla endet. Noch im Tod wird der Mann beraubt – und eine Geschichte aus Not und Gier nimmt ihren Anfang. Sie wird viele Leben kosten und manche Träume zerstören. Pressefotograf Bronski und seine Kollegin Svenja Spielmann recherchieren in einer Welt der Gewalt und des schönen Scheins.
Seit er denken kann, fotografiert Bronski das Unglück. Richtet seinen Blick auf das Dunkle in der Welt. Dort, wo Menschen sterben, taucht er auf. Er hält das Unheil fest, ist fasziniert von der Stille des Todes – und immer wieder auf der Suche nach einem Leben, das Sinn verspricht und auf die Liebe setzt.