Bücherplaza.de (Blog): „Die Texte laden dazu ein, die Augen nicht zu verschließen, sondern sich stets darum zu bemühen, ein respektvolles Miteinander auf Augenhöhe anzustreben.“
hessenschau (hr): „Auf 160, mal amüsanten, mal nachdenklichen Seiten wird beim Lesen nie langweilig.“
Die erste Gedicht-Sammlung der beliebten Poetry-Slammerin Leah Weigand (»Ungepflegt«), die uns ganz persönlich und unsere gesamte Gesellschaft nachdenklich wie hoffnungsvoll unter die Lupe nimmt.
Ja, es wäre schön
Ein Ort mit ein wenig mehr Wir
Doch wenn wir uns so danach sehnen
warum ist der Ort nicht schon hier?
Nach diesem Wir - diesem Ort, an dem wir einander mit Respekt und Vertrauen begegnen - sucht die gefeierte Poetry-Slammerin Leah Weigand in ihren Gedichten. Sie wirft einen umfassenden Blick auf unsere Gesellschaft, auf schöne Alltagsmomente und große Missstände. Sei es die „Liebeserklärung an die Mütter“, für die „die Dusche Urlaubsort ist“, der Freund, der immer im falschen und doch im richtigen Moment kommt; oder auch der „heißgeliebte Kamin-Kakao“, der „Spuren von Kinderhänden enthalten kann“. Themen wie Freundschaft, Verbundenheit und Nächstenliebe spielen ebenso eine Rolle wie der Pflegenotstand, soziale Ungleichheit, Teilhabe und unfairer Handel.
Leah Weigands Video vom Auftritt ihres Poetry-Slam-Textes »Ungepflegt« über ihre Erfahrungen in der Pflege wurde in kürzester Zeit millionenfach geklickt. Die modernen Gedichte der Krankenpflegerin und Medizinstudentin berühren und regen zum Nachdenken an. Mit außergewöhnlicher Wortgewandtheit und Empathie nimmt sie uns mit auf eine Reise durch die Facetten der Menschlichkeit. Eine Reise, die letztendlich zu uns selbst führt und zu dem, was uns als Menschen ausmacht.
»Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben einen so schönen, berührenden und auf den Punkt gebrachten Text gehört.« Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer
Ja, es wäre schön
Ein Ort mit ein wenig mehr Wir
Doch wenn wir uns so danach sehnen
warum ist der Ort nicht schon hier?
Nach diesem Wir - diesem Ort, an dem wir einander mit Respekt und Vertrauen begegnen - sucht die gefeierte Poetry-Slammerin Leah Weigand in ihren Gedichten. Sie wirft einen umfassenden Blick auf unsere Gesellschaft, auf schöne Alltagsmomente und große Missstände. Sei es die „Liebeserklärung an die Mütter“, für die „die Dusche Urlaubsort ist“, der Freund, der immer im falschen und doch im richtigen Moment kommt; oder auch der „heißgeliebte Kamin-Kakao“, der „Spuren von Kinderhänden enthalten kann“. Themen wie Freundschaft, Verbundenheit und Nächstenliebe spielen ebenso eine Rolle wie der Pflegenotstand, soziale Ungleichheit, Teilhabe und unfairer Handel.
Leah Weigands Video vom Auftritt ihres Poetry-Slam-Textes »Ungepflegt« über ihre Erfahrungen in der Pflege wurde in kürzester Zeit millionenfach geklickt. Die modernen Gedichte der Krankenpflegerin und Medizinstudentin berühren und regen zum Nachdenken an. Mit außergewöhnlicher Wortgewandtheit und Empathie nimmt sie uns mit auf eine Reise durch die Facetten der Menschlichkeit. Eine Reise, die letztendlich zu uns selbst führt und zu dem, was uns als Menschen ausmacht.
»Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben einen so schönen, berührenden und auf den Punkt gebrachten Text gehört.« Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer