“Der ‘Nerventurm’ ist ein aufregender Roman über unser Gehirn, über Ethik und Liebe ... Anhand spannender und berührender Geschichten erzählt er sehr einfühlsam, wie sich neurologische Erkrankungen ins Leben einschleichen ... Schmidbauer führt den Leser durch die vielfältige Landschaft der Erkrankungen unseres Gehirns ... Der ‘Nerventurm’-Leser gerät unter Schmidbauers Führung mitten hinein in die faszinierende Geschichte neurologischer Diskussionen über Genie, Kriminalität und Wahnsinn ...“ Kronen Zeitung Wien 18.3.2006
„… eine Zeitreise durch die Geschichte der Neurologie. Vor allem ist ‚Der Nerventurm’ aber ein Buch über die Liebe geworden. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die Seiten: von der Liebe zur Wissenschaft, bis hin zur Liebe, ‚die Menschen formt, aber nicht verbiegt oder bricht’ … Schmidbauer zeigt mit seinen Geschichten … wie erst eine schwere Krankheit Menschen einen neuen Sinn in ihrem Leben erkennen läßt oder ihnen eine ganz neue Form der Lebenskraft gibt …“ Die Presse 31.7.2006
„... Abgesehen von Neurologen wünscht man diesem Buch auch viele Laieninteressenten, weil die Botschaften allgemeingültig und die Fallberichte kostbar wie Edelsteine sind. Der zweigleisige und stark verdichtete Gedankenstrom dieses mit Herzblut geschriebenen Buches wird durch ein Namens-, ein Sach- und ein umfangreiches Literaturverzeichnis ergänzt, sodass der Leser auch die Quellen der historischen Konzepte einsehen kann.“ Pro Med 2/2006