Spektrum der Wissenschaft: Das Buch ist akribisch recherchiert, sachlich geschrieben und bezieht Position
Technology Review, Juli 2015: In sorgfältig recherchierten Beispielen bürstet Hänggi so manchen Fortschrittsmythos gegen den Strich
Oya: ebenso unterhaltsamer wie lehrreicher Ausflug in die Geschichte der Technik
Oltner Tagblatt: Was Hänggi uns nicht erspart, ist die Plicht zum genauen Hinschauen. ›Technik‹ findet meist in Geschichten statt – und die gilt es zu hinterfragen.
Deutschlandradio Kultur – Studio 9: Dieses Buch macht Vergnügen.
Deutschlandfunk – Wissenschaft im Brennpunkt: In seinem aktuellen Sachbuch erzählt der Schweizer Wissenschaftsjournalist vermeintlich bekannte Fortschrittsgeschichten […] aus erfrischend ungewohnter Perspektive.
Die Zeit – Zeit-Literatur: Die Vorschläge in Hänggis Fortschrittsgeschichten haben eine gewinnende Idee des Guten vor Augen
Welchen Fortschritt wollen wir?
Eine neue, ebenso realistische wie kritische Wahrnehmung von Technik ist dringend gefragt: Denn die drohende Zerstörung unserer Lebensgrundlagen, die wir mit unserer Technik zum großen Teil selbst zu verantworten haben, zwingt uns dazu, nach einem zukunftsverträglichen Umgang mit Technik zu suchen.
Der Schweizer Technikexperte Marcel Hänggi untersucht in zwölf Fortschrittsgeschichten, wie technischer Wandel zustande kommt, wie wir ihn wahrnehmen und was er der Gesellschaft bringt. Abschließend münden seine Überlegungen in der Vision einer Welt in 30 Jahren, die verantwortungsvoll mit Technik umgeht.
Aus der Reihe »Entwürfe für eine Welt mit Zukunft«, herausgegeben von Harald Welzer und Klaus Wiegandt.
Eine neue, ebenso realistische wie kritische Wahrnehmung von Technik ist dringend gefragt: Denn die drohende Zerstörung unserer Lebensgrundlagen, die wir mit unserer Technik zum großen Teil selbst zu verantworten haben, zwingt uns dazu, nach einem zukunftsverträglichen Umgang mit Technik zu suchen.
Der Schweizer Technikexperte Marcel Hänggi untersucht in zwölf Fortschrittsgeschichten, wie technischer Wandel zustande kommt, wie wir ihn wahrnehmen und was er der Gesellschaft bringt. Abschließend münden seine Überlegungen in der Vision einer Welt in 30 Jahren, die verantwortungsvoll mit Technik umgeht.
Aus der Reihe »Entwürfe für eine Welt mit Zukunft«, herausgegeben von Harald Welzer und Klaus Wiegandt.