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Museumspädagogen, Lehrpersonen, Museumsbesucher/innen
Das Palmenbuch versteht sich als poetisches und besucherorientiertes Werkzeug für die Annäherung an Ausstellungs- und Museumsobjekte. Als kleines, ästhetisch ansprechendes Lehrmittel soll es verdeutlichen, dass Museumspädagogik selbst eine Kunst ist und Kunstfertigkeit verlangt. Mit einfachen und präzisen Gedanken zur Bildung und Vermittlung im Museum führt das Werk in die Museumspädagogik ein; mit feinsinniger Sprache und virtuoser Reflexion baut es die Schwellenangst vor der Institution Museum ab und öffnet den Weg zu den ausgestellten Objekten. Die Sammlung von Palmenzeichnungen dient als Beispiel und Illustration für pädagogische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Museen.